pullover: zara // jeans: levi´s // watch: kapten and son // shoes: zara
- 220 g frisch gemahlenes Buchweizenmehl
- 200 g Dinkelmehl
- 6 EL Rohrzucker
- Prise Salz
- 200 g kalte gewürfelte Butter
- 6 EL eiskaltes Wasser
- 5-6 Äpfel
- 3 EL Kokosblütenzucker
- 40 g geriebene Mandeln
- 2 EL Dinkelmehl
- 1 verquirltes Ei
- 3 Handvoll Mandeln grob gehackt
- 1 TL Zimtzucker
– Für den Mürbteig Mehl, Zucker, Butter und eine Prise Salz mit den Fingerspitzen verreiben
– nach und nach das kalte Wasser zugeben bis ein schöner, glatter Teig entsteht
– den fertigen Teig in Klarsichtfolie wickeln und eine Stunde kalt stellen
– Äpfel schälen, putzen und in Scheiben schneiden
– den Mürbteig direkt auf einem Bogen Backpapier mit Hilfe von ein wenig Mehl auswalken
– Zucker, Mandeln und Mehl verrühren und gleichmäßig auf dem Teig verteilen, Rand aussparen
– die Apfelscheiben dicht darauflegen
– nun den Teigrand einschlagen
– mit verquirltem Ei bestreichen und gehackte Mandeln und Zimtzucker darüberstreuen
– im vorgeheizten Backrohr bei 200 °C ca. 45 Minuten backen
Warum ich analoge Fotografie liebe:
- Ich mache nur dann ein Foto wenn mir ein Motiv wirklich gefällt und drücke nicht wahllos ständig ab wie mit dem Handy oder einer digitalen Kamera.
- Ich freue mich tagelang darauf, die Fotos vom Entwickeln abzuholen.
- Dadurch, dass ich oft nicht mehr genau weiß, wann und wo ich ein Foto gemacht habe, kommen beim Anschauen der Bilder viele Erinnerungen von Momenten hoch, die ich schon längst vergessen hatte.
- Farben und Lichter, die durch Zufall entstehen, geben den Fotos einen ganz eigenen wunderschönen Charakter.
Hier sind ein paar analoge Fotos, die während einer Thailandreise mit meinem Freund entstanden sind.
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Ich möchte euch mein Lieblingsfrühstück vorstellen. Toll daran ist, dass es glutenfrei und somit sehr gesund und gut verträglich ist. Ich weiche es meistens über Nacht in Wasser ein und mische es in der mit Früh mit Sojajoghurt, Ziegenmilchjoghurt oder Magertopfen. Meistens gebe ich noch einen Schuss Hafer-, Soja- oder Reismilch dazu, um es zu süßen und damit es ein bisschen flüssiger wird.
Wieviel ich von jeder Zutat verwende, mache ich einfach nach Gefühl. Am Besten nimmt man eine großes Gefäß und mischt das Müsli für die nächsten Wochen vor. Zum Schluss gebe ich noch Früchte dazu und streue ein bisschen Zimt drüber. Ich hoffe es schmeckt euch!
- Buchweizenflocken
- Reisflocken
- Hirseflocken
- Leinsamen
- Chiasamen
- Sonnenblumenkerne
- Mandeln/Mandelsplitter
- Cashewnüsse
- Goji Beeren (getrocknet)
- Getrocknete Feigen, Marillen und/oder Zwetschken kleingeschnitten
- Rosinen
- Kokosflocken
- nach Bedarf süßen mit Kokosblütenzucker
- Zimt